news

14.01.2018 :

Im diesjährigen Winterlager stehen diverse Arbeiten an. Unter anderem werden die Rumpf-Kielverbindung neu abgedichtet und die Lager am Ruderschaft gewechselt. Der Saisonbeginn wird sich daher verzögern.


20.02.2016 :

Kontaktproblem – oder warum der Anlasser nicht immer funktioniert hat

Inzwischen gibt es ja bereits recht spannende Berichte von uns Seglern auf JAZARA, die von dem Widerkehrenden Problem mit dem nicht funktionierenden Anlasser handeln. In den letzten Jahren sind verschiedene Reparaturversuche unternommen worden und unterschiedliche Hypothesen als Erklärungsversuch aufgestellt und dann wider verworfen worden. Der Tausch des Anlasserknopfes auf dem Motorpanel im Cockpit und auch diverse Batterieladeversuche haben jedoch keine dauerhafte Lösung gebracht.

Gleich zu Beginn: Das Problem kann inzwischen wohl als identifiziert und (hoffentlich) behoben angesehen werden. Also Grund zum Aufatmen von der Sorge, dass nach einer längeren Fahrt gerade vor einem Hafen oder einer Schleuse der Motor nicht mehr anspringt.

Auf Wunsch von Hajo möchte ich Euch gerne einige Bilder und Analysen zeigen, die in diesem Zusammenhang gemacht worden sind. – Ja, das neue Rasterelektronenmikroskop und die angehängte EDX-Einheit sind ein tolles Spielzeug ;-) Aber der Reihe nach.

Zunächst mal zur Fehlerbeschreibung (gemäß Erzählungen und eigenen Erfahrungen):
1. Beim drücken des Starterknopfes hört man nur ein leichtes knacken, aber keinerlei Drehen des Anlassermotors
2. Das Problem tritt „digital“ auf. Entweder dreht der Anlassermotor mit normaler Geschwindigkeit und der Dieselmotor springt normal an, oder der Anlassermotor dreht gar nicht. Ein langsames drehen, wie man es bei niedriger Batteriespannung kennt, ist nicht bekannt beobachtet worden in diesem Zusammenhang.
3. Das Problem tritt vorwiegend nach längerer Pause auf (1-2 Wochen Liegezeit), oder manchmal auch nach einigen Stunden Segeln. Es tritt nicht auf bei unmittelbar folgenden wiederholten Startzyklen.

Diese drei Feststellung lassen den Schluss zu, dass es eher kein Problem mit der Starterbatterie, oder dem Anlasser gibt, sondern es sich um ein rein elektrisches Problem zwischen der Batterie und dem Anlassermotor handelt. Das Problem lässt sich auf das Kabel und die verschiedenen Kontakte eingrenzen.

Hajo war so freundlich, mir den Schaltplan vom Motor zu geben. Damit konnte das Problem bereits zuhause weiter eingegrenzt werden. Der Anlasserstrom fließt direkt von der Batterie zum Anlassermotor und von dort über die Motormasse zurück zur Batterie. Im Anlasser selber befindet sich ein Relais, welches den Anlasserstrom ein- bzw. ausschaltet. Der Schaltstrom ist relativ hoch, da der Strom auch durch die Spule fließt, welche das Anlasserritzel in den Zahnkranz des Schwungrades zieht. Dieser Stromkreis ist mit 30A abgesichert und eben dieser Stromkreis wird durch den Startknopf am Motorpanel geschlossen. Mit anderen Worten, mit dem schwarzen Druckschalter schaltet man den Strom, der das Ritzel des Anlassers in die Schwungscheibe zieht und gleichzeitig wird der Stromkreis für den Anlassermotor geschlossen.

An einem Samstag im Herbst 2015 habe ichdie Gelegenheit genutzt und bin zu JAZARA gefahren mit viel Elektronikreparaturmaterial im Kofferraum. Vor Ort konnte ich dann die Kabel in Ruhe prüfen. Im gesamten betroffenen Stromkreis konnten an gleich drei Stellen Probleme gefunden werden:
1) Der Stecker unterhalb des Motorpanels (Backskistenbereich) war undicht geworden. Salz hat zu starker Korrosion geführt und den Kontaktwiderstand stark erhöht.



Flachkontaktstift des Steckers aus dem gedichteten Stecker unterhalb des Motorpanels (Backskistenbereich). Die Kontaktpuntke befinden sich ganz rechts fast schon am Ende des Kontaktes. Hier sind ebenfalls Korrosionsspuren zu sehen.
2) Kurz hinter dem Stecker wurde das Kabel offenbar mal getrennt und dann mit einem einfachen Rundstecker wieder verbunden. Diese Stelle war gar nicht gedichtet.



Rundkontakt unterhalb des Steckers unterhalb des Motorpanels (Backskistenbereich). Zu erkennen sind starke Korrosionserscheinungen.
3) Kurz vor dem Anlassermotor im Motorraum wurde das Kabel unsachgemäß gekrimpt und dann nicht fixiert. Durch Vibrationen sind nahezu alle Litzen gerissen. Die noch verbleibenden Litzen sind gerissen, als ich das Kabel leicht bewegt habe.



Mit dem Rasterelektronenmikroskop habe ich einige Bilder gemacht aus den jeweiligen Kontaktbereichen. Also dort, wo der eigentliche Stromfluß stattfindet.
Kontaktbereich
Kontaktbereich
Hier ist der Rundkontakt zu sehen, aufgenommen von der Digitalkamera im REM. Grün markiert ist der Punktm, auf den man den Elektronenstrahl später richten will (Zoomziel)



Erster Zoom mit 950-facher Vergrößerung im BSE-Modus (Back Scattered Electrons). Dunkle Partien stammen von leichen Atomen (Na und Cl). Die hellen Bereiche stammen von schwereren Atomen (hier: Cu und Zn). Da der Kontakt aus Messing besteht, findet man Kupfer und Zink.



Zoomt man etwas weiter hinein (hier: 2800 x), so erkennt man bereits die kristalline Struktur, wie sie typischer Weise bei Korrosion auftreten. Auch die Salzkristalle sind zu sehen. Das Problem ist, dass hierdurch keine gute elektrische Leitfähigkeit mehr gegeben ist.
Es reicht häufig ein gewisser Anfangsstrom, um einen Stromkanal durchzubrennen. Das äußert sich dann so, das entweder gar kein Strom fließt, oder dann auf einmal relativ gut. So ein Stromkanal schließt sich nach einigen Stunden oder bei hoher Feuchtigkeit wieder.



Noch eine etwas andere Stelle (der Spalt oben am Rundkontakt). Hier konnten sich „schöne“ NaCl- Kristalle bilden. Die Vergrößerung beträgt hier 3700-fach.
Im nächsten Schritt habe ich noch einige Elemenscans gemacht. Das entstehende Röntgenspektrum wird Bildpunkt für Bildpunkt ermittelt und anhand der Röntgenlienien die Elemente und sogar die relativen Häufigkeiten ermittelt. Hier einige Beispiele:





Auffällig ist im Messpunt 2 der relativ hohe Anteil von Natrium. Das Kupfer stammt aus dem Basismatieral. Zu beachten ist, dass man bei einer Beschleunigungspannung von 15 kV ca. 1 μm in die Probe (leichte Elemente auf der Oberfläche) hindurchschaut. Es sind daher auch Röntgenlienien aus dem tiefer liegenden Messing zu sehen. Sauerstoff und Kohlenstoff findet man eigentlich auf jeder nicht gereinigten Probe. Wir leben halt in einer Kohlenstoff-Welt. Auf Kontakten findet man darüber hinaus fast immer Öle, die ja auch viel Kohlenstoff enthalten. Stickstoff ist hier auch nicht ungewöhnlich zu finden.
Flachkontaktuntersuchung:



Der Flachkontakt zeigt an der Oberfläche starke Ölspuren und Verunreinigungen



Die Oberfläche des Flachkontaktes zeigt eine sehr unebene Textur und viele Schmutzpartikel.



Einzelner Schmutzpartikel auf dem Flachkontakt
Ein EDX-Flächenscan zeigt, dass es sich hierbei um Kohlenstoff handelt. Es könnte sich hier um kristallisierte Öle handeln.



Magenta: Kohlenstoff. Geringe Mengen von Silizium und Magnesium. Da kein Zink in dem Partikel zu finden ist, handelt es sich nicht um herausgewachsenes Basismaterial, wie es bei starker Korrosion vorkommen kann. Elektrisch ist dies als eher unkritisch einzustufen.

Abstellmaßnahme:
Die Kontakte und Stecker sind inzwischen alle ausgetauscht und die Enden mittels Doppelstoßverbinder mechanisch und elektrisch fest verbunden worden. Die Presszonen sind darüber hinaus nachgelötet worden.
Es gibt jedoch noch Stecker am Anlasserpanel und den Anlasserschalter. Diese sind aber vergleichsweise in gutem Zustand.
Das Ringeyelet am Anlassermotor selber sollte von Zeit zu Zeit überprüft werden, da es hier bedingt durch die starken Vibrationseinflüsse und die im Vergleich zu üblichen Automotivanforderungen nur
unzureichenden Leitungsfixierung zu Rissbildungen und in der Folge zu Kontaktproblemen kommen kann.
Soviel zu diesem kleinen Exkurs


Jens


14.10.2015:



08.06.2015: Bei der Regatta Zelrace & Rally von Scheveningen nach Saint Malo über ca. 500 sm haben wir den 3. Platz in der Gruppe ORC 2 + 3 erkämpft. Es war eine interessante, anspruchsvolle und harte Regatta mit einem hohen Kreuzanteil und vielen Ausfällen.

Unsere Facebookseite erreicht Ihr jetzt auch über den QR-Code.

20.06.2015: Jazara hat mit Reinhold, Guido, Joachim, Ralf und Enrico den 12. Platz auf der "Ronde om Noord-Holland" erzielt.

08.03.2015: Der Törnplan 2015 ist fertig.

01.01.2015: Am 14.01.2015 findet ab 19 Uhr im Seglerheim am Kemnader Stausee eine Hochsee-Segler-Informationsabend statt.

Auf unsem Club-Abend am 14.01.2015 berichtet Hajo Schulze über die Hochsee Segel-Törns und -Regatten mit seiner Yacht Jazzara und stellt das Regatta- und Törn-Programm des Jahres 2015 vor. Unter anderem soll es nach St. Malo und zu den Kanalinseln gehen. Mitsegler, auch Nichtmitglieder eines Segelvereins, sind auf der Basis Hand gegen Koje willkommen. Auch Kooperationen z.B. für zukünftige Flotillenfahrten sollen zur Sprache kommen. Für weitere Informationen bitten wir Dr. Hajo Schulze anzusprechen.
Der Kemnader Stausee ist für den
Universitäts-Segel Club Bochum (USCB) das Heimatrevier. Hier wird auf Jollen das
Segeln gelernt und Menschen an den Segelsport herangeführt. Natürlich bietet der See auch gute Möglichkeiten, beim Segeln einfach zu entspannen, oder im sportlichen Wettstreit sein Können unter Beweis zu stellen. Ganz besonders freut uns, dass wir auch Mitglieder haben, die auf den benachbarten Binnengewässern (z. B. dem Ijsselmeer und dem Wattenmeer) und auf hoher See aktiv sind. - Sei es als Fahrtensegler, oder und insbesondere als Hochsee- Regattasegler. Dieses breite Spektrum unterscheidet uns von anderen Clubs am Kemnader See.
Unter der Flagge des USCB verzeichnete in dieser Segelsaison die Segelyacht Jazara mit Skipper und Eigner Dr. Joachim „HaJo“ Schulze herausragende Erfolge.
Bei der niederländischen 24 Stunden Regatta für Yachten auf Ijsselmeer, Wattenmeer und Nordsee erreichte die Jazara-Crew unter schwierigen unbeständigen Witterungsbedingungen in der
Regattaklasse ORC ohne Spinnacker den 1. Platz, mit 142 in 24 Stunden gesegelten Seemeilen. Ein verdienter Erfolg einer konsequenten Entwicklung, da schon in den 3 Jahren zuvor jeweils ein Platz auf dem Treppchen aber noch nicht der 1. Rang belegt wurde. Mit 620 teilnehmenden Yachten sind die 24 Stunden die größte Regatta der Niederlande.
Eine weitere herausragende Platzierung erreicht die Jazara-Crew beim über 400 Seemeilen langen 17. Colin Archer Memorial Race. Eine anspruchsvolle Hochsee-Regatta quer über die Nordsee und das Skagerrak nach Norwegen kurz vor Oslo. Jazara konnte in der Klasse ORC3 (Yachten von 10-12 Meter Länge) mit einer Segelzeit von 2 Tagen 8 Stunden und 47 Minuten den ersten Platz und im Gesamtfeld der 75 gestarteten Yachten den 2. Platz nach berechneter Zeit belegen und dass mit einer Freizeit/Amateur-Crew gegen u.a. professionellen internationalen Teilnehmern.
Ein weiterer seglerischer Leckerbissen ist die Regatta „Ronde om Noord-Holland“. Hier segeln ca. 250 Boote von Muiden im Markermeer aus, über das Ijsselmeer und das Wattenmeer, vorbei an Den Helder, dann mit Kurs Süd über die Nordsee bis zum Ziel in Ijmuiden. Die „Stammcrew“, diesmal unter Skipper Dr. Jens Haun ersegelte in der Gruppe ORC-3 den 10 Platz.
Jazara war aber nicht nur im Regatta-Modus sondern auch als Fahrten-/Urlaubs-Schiff unterwegs. Wechselnde Mannschaften segelten über den Oslo Fjord, schwedische Westschären, Kattegat, Limfjord und den weiteren Stationen Helgoland und Norderney.
Wer Interesse an solchen rasanten Hochsee-Regatten und /oder faszinierenden Fahrten-Törns auf Nord- und Ost-See hat, ist bei uns willkommen!


07.09.2014: Beim Köln-Cup konntenHaJo und Dieter den 3. Platz erzielen.

24.08.2014: Wir (HaJo, Dieter, Reinhold, Guido, Enrico) haben es geschafft. Beim 24 uurs Zeilrace konnten wir in der Klasse ORC 1 - 4 ohne Spi gewinnen. Somit sind wir das 4. Jahr in Folge in die Preise gefahren. Die Regatta war diese Jahr von sehr unterschiedlichen Wetter- und Windbedingungen geprägt. Zwischen Flaute bis knapp 30 kn Wind, Gewitter, Sonne und Regen war alles dabei. Einige Bilder gibt es auf unserer Facebookseite.

10.07.2014: Beim Colin Archer Memorial Race (www.camr.nl) konnten wir in der Klasse ORC-3 gewinnen.

26.04.2014: Die erste Regatta 2014 ist vorbei. Jens und Enrico konnten bei den 50 mijl doublehanded in der J-boats-Klasse von 14 Booten den 4. Platz erzielen. Ein guter Start in die Saison.

15.02.2014: Der Törnplan 2014 steht.
Höhepunkt soll die Teilnahme am Colin Archer Memorial Race von den Niederlanden nach Larwik in Norwegen sein.
Bei den 24 uurs wollen wir das 4. Jahr in Folge in die Preise fahren.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Urlaubstörns und Schnupperwochenenden auch für Segelanfänger im Heimatrevier.

24.09.2013: Der Englandbericht steht im Netz.

26.06.2013: HaJo, Reinhold, Guido, Dieter, Jens und Enrico konnten beim 24 uurs zeilrace in der Grupper ORC 1-4 ohne Spi den 4. Preis gewinnen. Mit 170,34 sm in 24 Stunden wurde ein neuer persönlicher Rekord über 24 Stunden erreicht.

16.06.2013: Reinhold, Guido, Ralf und Enrico konnten bei der "Ronde om Noord-Holland" in der Gruppe ORC 3 den 7. Platz erzielen.

09.05.2013 : HaJo, Reinhold, Sabine, Uli, Jörg und Enrico haben beim Vuurschepen Race von Scheveningen (NL) nach Harwich (GB) in der Gruppe ORC 3/4 den 3. Platz belegt.

29.03.2013: Die Regatta Harlingen - Hull - Harlingen wurde vom Veranstalter abgesagt. Alternativ ist daher die Teilnahme an der Deltaweek angedacht.

03.02.2013:

Für unsere Regattacrew suchen wir Verstärkung.


Wir begrüßen unsere jüngste JAZARA-Seglerin. Das ist Nachwuchsarbeit.

20.09.2012 : 2013 soll es nach Schottland gehen. Angedacht sind Nordseewoche mit Regatta nach Edingburgh; Inverness; Caledonian Canal; Irische See; Wales; Cornwall; Solent; und zum Schluss endlich die Ramsgate Week. Macht bitte bei den Euch bekannten Segelintressierten Werbung, damit eine breite Crewbasis sich bis Anfang nächsten Jahres gefunden hat.

26.08.2012 : HaJo, Dieter, Reinhold, Guido und Enrico haben beim 24 Uurs Zeilrace in der ORC-Gruppe 1 - 4 ohne Spi einen hervorragenden 4. Preis erkämpft.

15.07.2012 : HaJo, Dieter, Guido, Werner, Annika und Enrico haben bei der Regatta "Rund Bornholm" den 5. Platz in der Gruppe ORC-Club 3 erzielt.

01.06.2012 : Die vorläufigen Endergebnisse der Regatta "Rund Skagen" stehen im Netzt (s.a. www.nordseewoche.de).
HaJo, Dieter, Reinhold, Martin, Werner und Heiner konnten nach ca. 82 Stunden in der Gruppe ORC-Club 3/4 mit 15 Schiffen einer hervorragenden 5. Platz erzielen. In der Gesamtwertung ORC-Club und ORC-international mit 64 Meldungen erreichten sie den 7. Platz.


01.04.2012 : Der Törnplan steht. JAZARA soll in diesem Jahr wieder nach Kiel und Rostock überführt werden. Geplant sind unter anderem die Teilnahme an der Nordseewoche, Kieler Woche und der Warnemünder Woche.

17.09.2011 : HaJo, Dieter, Enrico, Jens, Reinhold und Werner haben beim Pott 2011 in der ORC-Gruppe 1 den 3. Platz erzielt.

28.08.2011 : HaJo, Dieter, Enrico, Guido und Jens haben mit JAZARA beim 47. Delta Lloyd 24 Uurs Zeilrace in der ORC-Gruppe 3 den 2. Platz belegt.

19.04.2011 : JAZARA ist nach dem Winterlager endlich auf dem Weg in den Heimathafen.

31.10.2010 : JAZARA ist im Winterlager angekommen.

01.10.2010 : Eine erlebnisreiche Segelsaison geht zu Ende. Die Teilnahme an der Warnemünder Woche war der Höhepunkt. Auf den Regatten "Rund Skagen" und "Rund Bornholm" waren Schiff und Crew zum Teil bis an die Belastungsgrenzen gefordert. In den kommenden Monaten werden wir JAZARA weiter optimieren. In 2011 wollen wir an der Ramsgate Week teilnehmen.

01.04.2010 : Der lange Winter ist vorbei. In Kürze soll es durch die wieder funktionstüchtige Ketelbrug in den Heimathafen nach Lelystad gehen.

04.01.2010: Der Törnplan für die Saison 2010 steht im Netz. Vorgesehen sind die Teilnahme an "Rund Skagen"und anschließend auch diverse Törns in der Ostsee.

24.05.2009: JAZARA und Crew haben an der ersten Regatta (NRW-Cup) teilgenommen. Das Fazit: JAZARA hat Potential, die Crew muß noch viel üben.


01.05.2009 : Neue Zeiten brechen an. Eine erfolgreiche und sehr schöne Ära geht zu Ende. Chou Chou wird verkauft. Wir wünschen dem neuen Eigner viel Spaß und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. HaJo, Dieter, Enrico, Guido und Reinhold überführen JAZARA, eine J/110 von Poole nach Lelystad.


zurück nach oben